Dienstag, 16. April 2013

Cult Of The Fox - Angelsbane




Band: Cult Of The Fox
Album: Angelsbane
Spielzeit: 47:45 min.
Plattenfirma: Rock It Up Records 
Veröffentlichung: 19.04.2013
Homepage: www.facebook.com/cultofthefox


WERTUNG: 7,5 von 10


Trackliste:

01. Angelsbane
02. Nine Ones
03. Upon The Throne Of Skulls
04. Rising Flames
05. Ready For Eternity
06. Winter Came Silent
07. Black Magic
08. My Wrath Unleashed
09. The Fire
10. The Divine Kill

Line-up:
Daniel Fritze - Drums
Peter Svensson - Bass and backing vocals
Erika Wallberg - Guitars
Magnus Hultman - Lead vocals


Heute gibt es mal wieder einen Schweden-Happen aus dem wohl unerschöpflichen Pool skandinavischer Bands.

Cult Of The Fox“ gründeten sich 2007 und hatten bis zum Jahre 2011 einige Demos veröffentlicht. Im Jahre 2011 nahmen sie dann ihren ersten Longplayer “ A Vow Of Vengeance“ auf, welcher auf durchweg positive Kritiken im Metal-Lager stieß.

Mit dem nun 2. Album “Angelsbane“ gilt es nun diesen ersten positiven Eindruck zu bestätigen.
Das 10-Track-Album enthält eigentlich keinen wirklich schwachen Song. Neben wirklich schnellen Songs wie “My Wrath Unleashed“ und “The Divine Kill“ spielt sich vieles im Midtempo ab. Mit “Winter Came Silent“ ist auch eine Ballade enthalten.

Etwas ungewöhnlich für eine Metalband ist, das die Gitarrensaiten von einer Frau, Erika Wallberg“ gezupft werden. Unterstützung an den Guitars findet sie auf “Angelsbane“ von einigen Gastgitarristen als da wären, Christian Lindell (PORTRAIT), Kenneth Jonsson (TAD MOROSE, TORCH) und Mattias Nilsson (SOILWORK).

Ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, aber durchaus prägnant, ist der Gesang von Magnus Hultman, der dem Quartett dadurch allerdings einen deutlichen Wiedererkennungswert verleiht.

Das Songwriting kann man als durchaus konservativ beschreiben, was aber überhaupt nicht negativ gemeint ist. Irgendwie muss ich bei “Angelsbane“ immer an IKEA denken. So, wie das schwedische Möbelhaus, so liefern hier auch “Cult Of The Fox“ solide, aber einfache Qualität ab.

Als Fazit bleibt unterm Strich ein durchaus hörbares Album in meinen Gehörgängen ohne jedoch höhere Ansprüche zu erfüllen.

Als Anspieltip nenne ich hier mal “Ready For Eternity“ und “The Divine Kill“ !!!


Oldwoodstock

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